Die Maschine für Alle
Personal- Computer
Der PC ist ein modularer Mehrzweckcomputer, der von einer Person bedient wird. Seit den 1970er Jahren löst er damit Großrechner ab, die vornehmlich Wissenschaftler und Experten erforderten. Der PC ist im Alltagsgebrauch auch für Privatpersonen geeignet, da durch seine graphische Oberfläche (Betriebssystem) die Bedienung relativ einfach ist. Die deutsche Beschreibung für PC ist „Arbeitsplatz„-Rechner.
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Die "Geschwister" eines PCs
Der Computer ist einem etwas kleineren, flachen Gehäuse eingebaut, der auf dem Schreibtisch Platz findet. Vorteil dieser Variante ist, dass alle Anschlüsse in erreichbarer Nähe sind; er beansprucht aber auch etwas Platz auf dem Schreibtisch.
Die mobile Version eines PCs nennt man allgemein Laptop. Alle grundlegend wichtigen anschließbaren Geräte, die zur Bedienung eines Computer notwendig sind (Bildschirm, Tastatur, Maus), befinden sich in einem einzigen Gerät. Durch seinen Akkubetrieb kann man ihn an jedem beliebigen Ort verwenden (solange das Akku reicht).
Eine noch handlichere und leichtere Variante des transportabelen PCs ist das Tablet. Um Platz zu sparen, ist die Tastatur und Maus durch ein Touchdisplay ersetzt, einige Anschlüsse werden durch Funkverbindung (Bluetooth und WiFi) realisiert . Hinzu kommen weitere moderne Eingabemethoden wie Schrifterkennung und Sprachsteuerung. Das Tablet ist noch mehr mit den Funktionen des Internets vernetzt.
Inhalt
Eigenschaften aller PC-Typen
Bei modular aufgebauten Computern lassen sich einzelne Baugruppen (in Grenzen) durch Andere tauschen. Ob Mainboard, CPU, RAM-Arbeitsspeicher, Festplatten oder Erweiterungskarten, sie alle haben genormte Baumaße und elektrische Eigenschaften, die einen Wechsel zur Erhöhung der Leistung des Gesamtsystems im nachhinein ausgetauscht werden können.
Prozessoren besitzen einen Befehlssatz um Programme abzuarbeiten. Die Software darf also nur Befehle enthalten, die von der CPU ausführbar sind. Alle Prozessoren, die den gleichen Befehlssatz verwenden gehören zu einer Prozessorfamilie. Für die PCs sind dies Prozessoren, die der Familie der „x86“ anghören. (x ist hier nur ein Platzhalter für die Version). Die weite Verbreitung verdankt es der Firma IBM, da sie als Markführer früh Computer dieses Typs für Büros anbot. Es gibt zwei große x86-CPU Hersteller: intel und AMD. Die Firma Apple verwendet teilweise andere Prozessortypen (A-Typen). Folglich muss auch die Software anders dafür geschrieben sein.
Auf einem einheitlichen Betriebssystem lässt sich jede Software installieren, die hierfür geschrieben wurde. Das weltweite Monopol für Arbeitsplatz-PCs ist sicher Windows 10 der Firma Microsoft – gefolgt von der Firma Apple mit ihrem eigenen Betriebssystem MacOS. Dies sind zwei völlig getrennte Welten. Das unter GNU-Lizenz frei erhältliche LINUX kann man auf beiden Hardware-Plattformen installieren. Leider hat es nicht so viele Anwender. Sowohl MacOS als auch Android (Google) basieren auf Linux-Kernels.
Der PC von Außen
Sehr weit verbreitet sind schwarze viereckige Kisten. Sie sind gerade so breit, dass ein 5 ¼- Zoll Laufwerk (DVD-ROM) eingebaut werden kann. Je nach Höhe der Box bezeichnet man sie als Mini- / Midi-/ Maxi-Tower. Mehr Details dazu: hier.
Bevorzugt man kleinere Gehäuse (Nettops oder Barebones), dann passen einige Geräte nicht mehr horizontal hinein. Entweder verwendet man dann Standardbauteile für Laptops oder es werden entsprechende Adapter mitgeliefert.
Öffnen eines Gehäuses
Am häufigsten öffnet man ein Gehäuse wie folgt:
- Gehäuse flach mit dem Anschlussfeld nach unten auf den Tisch legen.
- 1-2 Kreuzschrauben an der Ecke der Seitenabdeckung heraus drehen.
- Deckel mit leichtem Ruck nach hinten schieben.
- Deckel abheben.
Durch das Gehäuse wird das gesamte elektronische Innenleben des PCs vor externen Einflüssen wie Flüssigkeiten, Staub, Dreck und ähnlichem geschützt.
Da das Gehäuse aus Metallblech gefertigt ist, wirkt es auch gegen äußere magnetischen Störfelder. Es bildet damit einen Faraday’schen Käfig. So ganz lassen sich die Magnet(stör-)felder nicht heraus halten. Über schlecht geschirmte Anschlusskabel (z.B. Lautsprecher/Mikrofonkabel) koppeln sich „Geisterströme“ ein. Ihre Wirkung ist aber so gering, dass sie keine Auswirkungen auf die Funktion des Computers haben.
Das Anschlussfeld
Moderne Variante
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Etwa 10 Jahre vorher
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Montagemittel
Kabel
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Kleinteile
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Material & Recycling
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Wichtige Wertstoffe
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Entsorgung eines PC
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